Samstag, 12. Dezember 2009

von der Weihnachtsfeier durch die Nacht ... und nach Köln...

nicht alle Jahre wieder sondern für mich das erste mal erlebe ich und eigentlich alle Mitarbeiter die Weihnachtsfeier und Eröffnungsfeier des neuen Geschäfts in München ... lobende Worte ... viel Speis und noch mehr Trank. Ein Azubi der mehr trinkt als er verträgt, doch er schein da nicht der Einzige zu sein...

Um 24 Uhr ist leider Schluss mit der Musik - Nachbarn und Hotelgäste verhindern, dass die Stimmung endlich so steigt, dass wir tanzen würden und man wirklich von einer Party reden könnte. Mein Zug nach Köln fährt erst um 3:17 vom Hauptbahnhof ab und so schließe ich mich einer gemischten Gruppe an um noch in einen Club in der Innenstadt zu gehen.
G-R-U-P-P-E-N-D-Y-N-A-M-I-C ....
wie ich das hasse nach dem mein Gepäck flugs im Schließfach im Bahnhof untergebracht ist, lassen wir uns vom Shuttelservice zum Stachus bringen. Dort kämpft ein junger Kollege mit der Menge Alkohol die sein Fassungsvermögen überschreitet. Sein Freund und unser Arbeitskollege wird angerufen - "5 Minuten und er ist da" . Nach einer halben Stunde stehen wir immer noch am Stachus vor Mc Donald. Der erwartete soll am Marienplatz zu uns stoßen. Mit der Zeit ist schon gut 1 Stunde vergangen und wir sind immer noch in der Kälte aber jetzt ist der Kollege zu uns gestoßen. Keiner weiß genau wo der Club ist in den wir wollen und so irren wir Richtung Maximilianstraße. Der Kollege dem wir bei seinem Kampf mit dem Alkohol beiseite standen und der auf den wir gut einen halbe Stunde gewartet haben ist verschwunden. Vor den Club zeigt sich, das besagte Kollegen schon eingegangen sind wir aber nicht mehr zum erlauchten Kreis gehören denen Einlass gewährt wird... Ohhhhh das erinnert mich an Erlebnisse vor über 20 Jahren - als ich mit einer Gruppe ins P1 wollte leider kamen nicht alle in DEN Laden... (ich wäre reingekommen ;-) aber was bringt einem dass... ach ich liebe so etwas wird mir so etwas noch einmal in München passieren - für die nächsten 20 Jahre kann ich darauf verzichten...



Die Zeit bis 3 Uhr war immerhin so vergangen und ich konnte mich um 3 Uhr in den Zug setzten und mich mit einem Abschiedsbier (Original Löwenbräu) auf meine Heimreise vorbereiten um 8 Uhr sollte ich den Dom sehen ich freu mich schon drauf.

(Bilder folgen, in der Bahn ist die Verbindung gerade grottig)

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